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Familie Arnold
Ein typisches Haus aus dem Jahre 1973, mit Ölkessel und Radiatorenheizung. Der jährliche Ölverbrauch belief sich auf ca. 2.500-3000 lt Heizöl jährlich. Das Haus hatte die typischen Zugerscheinungen und trotz hoher Heizkosten war die Behaglichkeit unzureichend. Der Wunsch der Familie:
- Heizkosten senken,
- gleichmäßige Raumwärme,
- Kachelofen und einen Wintergarten,
- Obergeschoss bewohnbar machen.
Daher wurden im Haus:
- neue Fenster eingebaut,
- die Außenwände gedämmt,
- die Wärmebrücke Balkon minimiert, thermische Trennung der neuen Eingangsstiege (s. Foto unten)
- das Dach gedämmt,
- die unterste Geschossdecke gedämmt,
- ein Gas-Brennwertgerät eingebaut,
- und auf der Südseite ein Wintergarten dazugebaut.
Werfen wir einen Blick auf die Verbrauchswerte im (warmen) Winter 2006/2007.
- Von Oktober bis April wurden 783m³ Erdgas für Heizung und Warmwasser verbraucht.
- Das Erdgeschoss wurde hauptsächlich mit dem Kachelofen und dem Wintergarten beheizt.
- Lediglich im Bad wurde die Heizung eingeschaltet, der Holzverbrauch lag bei 3m³.
- Das Obergeschoss wurde mit der Bodenheizung beheizt.
Familie Arnold hat durch die Sanierung 1.700 Liter Heizöl eingespart, das entspricht einer Äquivalente von ca. 5.000 Kg C02.
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